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Porsche 911 (G-Modell)

Allgemeine Informationen zu diesem tollen Sportwagen.


Das Porsche G-Modell, auch als "Porsche 911" bekannt, ist ein Sportwagen, der von der deutschen Automobilmarke Porsche in den 1970er und 1980er Jahren produziert wurde (1973 - 1989).


Es wurde in verschiedenen Ausführungen angeboten, darunter als Cabriolet, Coupé und Targa, und war eines der bekanntesten und erfolgreichsten Sportwagenmodelle von Porsche.


Das G-Modell wurde ursprünglich als Sportwagen entwickelt und war für seine Leistung und sein Design bekannt. Es hatte einen Heckmotor und war mit einem Boxermotor ausgestattet, der für seine hohe Leistung und Zuverlässigkeit bekannt war. Im Laufe der Jahre hat das G-Modell viele technische Verbesserungen und Designänderungen erfahren, um seine Leistung und Zuverlässigkeit weiter zu verbessern.


Das G-Modell wurde in verschiedenen Generationen produziert und hat sich im Laufe der Jahre zu einem der bekanntesten und begehrtesten Sportwagen entwickelt. Es wurde in vielen Rennen erfolgreich eingesetzt und hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Auch heute noch ist das Porsche G-Modell ein begehrtes Sammlerstück und ein Symbol für Qualität und Leistung im Bereich der Sportwagen.


Es gibt keine definitive Antwort darauf, welches Porsche 911 G-Modell das "beste" ist, da dies stark von den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers abhängt. Einige Leute mögen zum Beispiel den ursprünglichen Charakter und den klassisch-sportlichen Fahrstil älterer Porsche 911 G-Modelle, während andere die neueren Modelle mit moderneren Technologien und leistungsstärkeren Motoren bevorzugen.

Ein wichtiger Faktor bei der Wahl eines Porsche 911 G-Modells ist auch das Budget. Ältere Modelle sind in der Regel günstiger zu kaufen, aber sie können auch teurer in der Wartung sein und haben möglicherweise nicht die gleiche Leistung oder Zuverlässigkeit wie neuere Modelle. Neuere Modelle sind zwar teurer, bieten jedoch in der Regel mehr Leistung, Zuverlässigkeit und moderne Technologien.

Letztendlich hängt die Entscheidung, welches Porsche 911 G-Modell das beste für Sie ist, von Ihren individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Es lohnt sich, sich über die verschiedenen Modelle und deren Eigenschaften zu informieren und gegebenenfalls mehrere zu testfahren, um herauszufinden, welches am besten zu Ihnen passt.


Hier sind einige Tipps, die dir beim Kauf eines Porsche 911 (G-Modell) helfen könnten:

Wenn du dich für den Kauf eines Porsche G-Modells interessierst, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Hier sind einige Empfehlungen, die dir bei deiner Kaufentscheidung helfen können:

  1. Setze deine Prioritäten: Bevor du dich für ein bestimmtes G-Modell entscheidest, solltest du dir überlegen, welche Eigenschaften für dich am wichtigsten sind. Möchtest du vor allem ein Auto mit hoher Leistung und Sportlichkeit? Oder sind dir bequeme Ausstattung und viel Platz im Innenraum wichtiger?


  2. Recherchiere: Es lohnt sich, dich über verschiedene G-Modell-Generationen und -Ausführungen zu informieren, um herauszufinden, welches Modell am besten zu deinen Anforderungen passt. Lies Tests und Kundenbewertungen, um einen Eindruck von den Stärken und Schwächen der verschiedenen Modelle zu bekommen.


  3. Berücksichtige den Preis: Porsche G-Modelle sind in der Regel teurer als andere Autos. Überlege dir daher gut, wie viel du bereit bist, für ein G-Modell auszugeben. Bedenke, dass ältere Modelle in der Regel günstiger sind, aber eventuell mehr Reparaturen benötigen. Neuere Modelle hingegen sind zwar teurer, bieten aber in der Regel auch mehr Ausstattung und eine höhere Qualität.


  4. Prüfe den Zustand: Wenn du ein gebrauchtes G-Modell kaufen möchtest, solltest du den Zustand des Autos sorgfältig prüfen. Lass es von einem Fachmann überprüfen und achte darauf, dass alle wichtigen Systeme in Ordnung sind. Bedenke auch, dass ältere G-Modelle häufig mehr Reparaturen benötigen als neuere Modelle.


  5. Nutze Finanzierungsmöglichkeiten: Wenn du dir ein G-Modell nicht auf einen Schlag leisten kannst, gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, die du in Betracht ziehen kannst. Sprich mit einem Finanzberater oder einer Bank, um herauszufinden, welche Optionen für dich infrage kommen.


  6. Berücksichtige den Unterhalt: Porsche G-Modelle sind in der Regel teurer in der Wartung als andere Autos. Bedenke daher, dass du möglicherweise höhere Unterhaltskosten hast, wenn du dich für ein G-Modell entscheidest.


  7. Achte auf den Treibstoffverbrauch: Porsche G-Modelle sind in der Regel nicht besonders sparsam im Verbrauch. Bedenke daher, dass du möglicherweise höhere Treibstoffkosten hast, wenn du ein G-Modell fährst


  8. Berücksichtige die Versicherungskosten: Die Versicherungskosten für ein Porsche G-Modell können höher sein als für andere Autos. Informiere dich daher vor dem Kauf über die verschiedenen Versicherungstarife und wähle den Tarif, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt.


  9. Prüfe bei einem gewerblichen Kauf die Garantiebedingungen: Wenn du ein neues G-Modell kaufst, solltest du die Garantiebedingungen sorgfältig prüfen. Informiere dich über die Dauer der Garantie und die Leistungen, die sie umfasst, um sicherzustellen, dass du im Falle einer Reparatur gut abgesichert bist.


  10. Nutze Testfahrten: Bevor du dich für ein G-Modell entscheidest, solltest du es möglichst ausführlich testfahren, um sicherzustellen, dass es deinen Anforderungen entspricht. Nutze die Gelegenheit, um das Auto auf verschiedenen Straßenbedingungen zu testen und alle Funktionen auszuprobieren.


Schwachstellen


Eine mögliche Schwachstelle des 911 G-Modells ist die Rostanfälligkeit. Da das G-Modell überwiegend aus Stahl besteht, kann es unter bestimmten Bedingungen anfällig für Rost sein, insbesondere an Stellen wie den Türen, Kotflügeln und dem Unterboden. Eine regelmäßige Wartung und Korrosionsschutzmaßnahmen können helfen, dieses Problem zu vermeiden.


Ein weiteres mögliches Problem ist die Haltbarkeit der elektrischen Komponenten. Das 911 G-Modell verfügt über eine Vielzahl von elektrischen Komponenten, die im Laufe der Zeit möglicherweise ausfallen oder repariert werden müssen. Dazu gehören beispielsweise die Zündanlage, der Lichtmaschinenregler und der Starter.


Ein weiteres mögliches Problem ist die Haltbarkeit der Gummidichtungen und Dichtungen. Diese Dichtungen können im Laufe der Zeit porös werden und müssen möglicherweise ersetzt werden, um Undichtigkeiten zu vermeiden.


Es ist wichtig zu beachten, dass diese möglichen Schwachstellen nicht bei allen 911 G-Modellen auftreten müssen und dass das 911 G-Modell insgesamt als zuverlässiges und langlebiges Fahrzeug gilt. Eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung kann dazu beitragen, dass das Fahrzeug lange Zeit zuverlässig bleibt.


Motoren


Das Porsche 911 G-Modell wurde mit verschiedenen Motoren angeboten, die sich im Laufe der Jahre änderten. Dazu gehörten:

  • Der 3.0-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor (verfügbar ab 1979)
  • Der 3.3-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor (verfügbar ab 1984)
  • Der 3.2-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor (verfügbar ab 1984)
  • Der 3.3-Liter-Turbo-Boxer-Sechszylinder-Motor (verfügbar ab 1986)

Die Leistung der Motoren unterschied sich je nach Modell und Baujahr. In den früheren Jahren des G-Modells lag die Leistung zwischen 170 und 210 PS. Später wurden auch leistungsstärkere Motoren angeboten, die bis zu 300 PS leisten konnten. Die Höchstgeschwindigkeit des Porsche 911 G-Modell lag in der Regel bei rund 240 km/h.


Leistung der Motoren:


Die Leistung der verschiedenen Motoren, die im Porsche 911 G-Modell verwendet wurden, hing von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Baujahr, dem spezifischen Modell und den verwendeten Komponenten. Es gibt daher keine einheitlichen Leistungsdaten für alle Porsche 911 G-Modell-Motoren.

Der 3.0-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor, der ab 1979 im Porsche 911 G-Modell verwendet wurde, leistete in der Regel zwischen 170 und 210 PS. Der 3.3-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor, der ab 1984 verwendet wurde, konnte bis zu 300 PS leisten. Der 3.2-Liter-Boxer-Sechszylinder-Motor, der ebenfalls ab 1984 verwendet wurde, leistete in der Regel zwischen 207 und 231 PS. Der 3.3-Liter-Turbo-Boxer-Sechszylinder-Motor, der ab 1986 verwendet wurde, leistete in der Regel zwischen 282 und 300 PS.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Angaben allgemeine Richtwerte sind und die tatsächlichen Leistungsdaten je nach Modell und Baujahr variieren können. Es wäre am besten, sich an offizielle Datenquellen zu halten, um genauere Informationen über die Leistung der verschiedenen Porsche 911 G-Modell-Motoren zu erhalten.


Getriebe


Das Porsche 911 G-Modell wurde mit verschiedenen Getrieben angeboten, darunter das 915-Getriebe und das G50-Getriebe. Beide Getriebe wurden in verschiedenen Versionen des Porsche 911 G-Modell verwendet und hatten ihre Vor- und Nachteile.

Das 915-Getriebe wurde von 1971 bis 1989 im Porsche 911 G-Modell verwendet und war ein manuelles Fünfgang-Getriebe. Es war für seine Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer bekannt, hatte jedoch den Nachteil, dass es nur wenig Raum für Leistungssteigerungen bot.

Das G50-Getriebe wurde ab 1986 im Porsche 911 G-Modell verwendet und war ebenfalls ein manuelles Fünfgang-Getriebe. Es war für seine hohe Leistungsfähigkeit und seine Fähigkeit, Leistungssteigerungen zu unterstützen, bekannt. Es hatte jedoch den Nachteil, dass es in frühen Versionen für manche Fahrer schwer zu schalten war und in späteren Versionen teurer in der Wartung war als das 915-Getriebe.

Es ist schwierig zu sagen, welches Getriebe "besser" ist, da dies von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers abhängt. Manche Fahrer bevorzugen das 915-Getriebe wegen seiner Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, während andere das G50-Getriebe für seine hohe Leistungsfähigkeit und seine Fähigkeit, Leistungssteigerungen zu unterstützen, bevorzugen. Am besten ist es, sich über die Eigenschaften beider Getriebe zu informieren und gegebenenfalls mehrere zu testfahren, um herauszufinden, welches am besten zu Ihnen passt.


Katalysator


Der Katalysator wurde erstmals beim Porsche 911 G-Modell im Jahr 1977 verbaut. Er wurde als Reaktion auf strengere Emissionsvorschriften in den USA eingeführt und war standardmäßig in allen Porsche 911 G-Modellen enthalten, die für den US-Markt bestimmt waren. In anderen Märkten war der Katalysator optional erhältlich, wurde jedoch in der Regel von den meisten Kunden bestellt.

Der Katalysator war ein wichtiger Fortschritt bei der Reduktion von Schadstoffemissionen und trug dazu bei, den Porsche 911 G-Modell zu einem umweltfreundlicheren Auto zu machen. Er wurde in den folgenden Jahren weiterentwickelt und verbessert, um die Emissionen weiter zu reduzieren und den Betrieb des Autos zu optimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Katalysator nur ein Bestandteil des Emissionskontrollsystems des Porsche 911 G-Modell ist und dass das Auto auch über andere Technologien verfügt, die dazu beitragen, die Emissionen zu reduzieren und den Betrieb des Autos zu optimieren.

Ab 1984 wurden die Modelle in Deutschland auch mit Katalysatoren angeboten.

Viele Fahrzeuge, die nicht von Werk aus mit einem Katalysator ausgestattet waren, wurden damals für etwa 3.000 Euro nachgerüstet.

Generell gilt das Fahrzeuge mit Werks-KAT deutlich leistungsschwächer sind als 911er ohne Katalysator.


Fazit:


Die "G-Modelle" mit einem 3,2-Liter-C1-Motor gelten als modernste klassische 911er und sind daher bei vielen Sammlern und Liebhabern sehr beliebt. Das Angebot an ehrlichen und originalen Fahrzeugen auf dem freien Markt nimmt jedoch ab, insbesondere wenn es sich um Fahrzeuge mit deutscher Erstzulassung handelt. Preise von über 50.000 Euro sind mittlerweile normal für gute Exemplare. Im Allgemeinen gilt, je mehr Dokumentation über die Historie und die Pflege des Fahrzeugs vorliegt, desto höher ist der Preis.

Wer den Preis für einen guten C1 mit G50-Getriebe als zu hoch empfindet, sollte sich eventuell nach älteren SC-Modellen umsehen, die zwar leistungsmäßig etwas schwächer sind, aber deutlich günstiger zu bekommen sind. Diese SC-Modelle bieten auch noch das ursprüngliche Fahrgefühl klassischer Sportwagen, das bei neueren Modellen nicht mehr vermittelt wird. Derzeit bieten die älteren SC das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem Porsche 911. Auch die älteren SC mit 180 oder 188 PS, die mit gewissem Aufwand auf die Leistungen eines 204 PS-Modells aufgerüstet werden können, sind eine interessante Wahl.

In den letzten Jahren hat der Reimport von US-Fahrzeugen aufgrund der gestiegenen Nachfrage stark zugenommen. US-Modelle sind oft an den fehlenden Seitenblinkern in den vorderen Kotflügeln oder den großen Gummibumpers an den vorderen und hinteren Stoßfängern zu erkennen.


Es ist schwierig zu sagen, ob ein US-Modell von Porsche 911 der schlechtere Kauf ist, da Meinungen hierzu sehr unterschiedlich sind. Allerdings haben wir in der Vergangenheit oft festgestellt, dass
Fahrzeuge aus den USA "lacktechnisch" manchmal Verbesserungspotential  aufweisen. Modelle mit Schweizer Erstzulassung sind häufig die bevorzugte Wahl da Sie generell besser gewartet und gepflegt werden als Fahrzeuge aus anderen Ländern. Auf dem Markt gibt es auch viele umgebaute Fahrzeuge,  die den Verlust der Originalität mit sich bringen und manchmal fragwürdige Ergebnisse liefern. Diese Versionen sind jedoch nicht wertstabil, dafür aber meist sehr individuell.


Ich hoffe, diese Tipps und Informationen zu den Porsche "G-Modellen" können dir bei deiner Kaufentscheidung helfen.






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